„Eine Folge der Flüchtlingspolitik ist, dass häufiger autoritäre Einstellungen unter der Bevölkerung auftreten. Viele Menschen, die kulturelle Vielfalt ablehnen, sehen Lösungen im Nationalismus. Auf der anderen Seite kommen Menschen aus tendenziell eher autoritären Ländern und Sozialsystemen nach Deutschland, denen Toleranz und Gleichheit, als Bestandteile einer freiheitlichen Grundordnung unbekannt sind. In einer Studie unter Schülern wurde nachgewiesen, dass unter muslimischen Kindern und Jugendlichen oft antiaufklärerische und antiliberale Positionen vertreten sind, die zum Teil sehr radikal zum Ausdruck gebracht werden. (…)In der Studie wurden SchülerInnen ab der zehnten Klasse in verschiedenen Schulen und Schulformen in den zwei Städten Düsseldorf und Wuppertal in Nordrhein-Westfalen und zwei neunte Klassen einer Hauptschule untersucht. Aus verschiedenen Forschungsergebnissen ließ sich die These ableiten, dass Muslime weitaus öfter autoritäre Einstellungen verinnerlicht haben als Christen oder Menschen ohne Religionszugehörigkeit. (…) mehr dazu bei mena-watch
Traurige Realität in Deutschland
Sechsfacher Judenmörder in Mannheim ehrenvoll empfangen
Tayseer Abu Sneineh, Bürgermeister der Stadt Hebron und in Israel zu lebenslanger Haft verurteilter Mörder, wurde diesen Monat herzlich vom SPD-Oberbürgermeister der Stadt Mannheim empfangen.
Das Video zeigt Bürgermeister Tayseer Abu Sneineh auf einem Hügel mit Blick auf die jüdischen Viertel. Er erklärt stolz, wie er und weitere Fatah-Mitglieder den Terroranschlag durchgeführt haben, bei dem 6 jüdische Studenten starben und weitere 20 verletzt wurden. Darunter waren zwei amerikanische Studenten und ein kanadischer Student. (audiatur) EL
Hört auf, Israel zu dämonisieren!
Eine Resolution der Linkspartei sorgt für Kritik. Darin wird Israel für die blutigen Unruhen im Gazastreifen verantwortlich gemacht. Das langjährige Parteimitglied Andrej Hermlin wendet sich in einem offenen Brief, veröffentlicht in der Jüdischen Allgemeine an seine Genossen.